Ringana Produkte mit Umweltzeichen
© NFI

Ringana setzt auf Frische

Handgeschöpft, handgeschnitten und handgestempelt – die Stückseife von Ringana ist die Erste, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde.

So frisch!

Ringana ist Österreichs größter Kosmetikhersteller und produziert seit 20 Jahren im steirischen Hartberg Naturkosmetik und Nahrungsergänzungsmittel – ausschließlich aus hochwertigen, frischen Zutaten, ohne künstliche Konservierungsstoffe.

Hinweisschild vor Pflanze
© Ringana

Dem Firmengründer Andreas Wilfinger liegt die Verantwortung seines Unternehmens gegenüber der Umwelt und der Menschen am Herzen: „Nachhaltigkeit ist wie ein Mosaik – viele kleine Steinchen ergeben das Gesamtbild. Wir sehen unsere Aufgabe darin, jedes einzelne dieser Steinchen zu besetzen.“

Tisch mit Hinweisschildern
© Ringana

Praktisch und umweltfreundlich verpackt

Neben der Frische der Produkte ist die Verpackung wichtig, die sowohl umweltfreundlich sein, als auch die Produkte optimal schützen muss. Jedes Seifenstück wird händisch in ein kleines Handtuch aus Biobaumwolle verpackt. So hat die Verpackung auch noch einen Nutzen für die KundInnen.

Ringana Seife mit Handtuch
© Ringana

Gerade in der Kosmetikproduktion wird viel Wasser benötigt, für die Produkte selbst, aber auch für die Kühlung der Maschinen. „Wir haben einen eigenen Wasserkreislauf eingerichtet, in dem das Abwasser wiederaufbereitet wird. So konnten wir unseren Frischwasserbedarf um 90 Prozent verringern“, erklärt Andreas Wilfinger.

Korken in Schüssel
© Ringana

Nachhaltig erfolgreich

"Upcycled" ist auch das Werk selbst. "Wir haben einen alten Supermarkt zu einer modernen Produktionsstätte umgebaut", so Andreas Wilfinger. Und diese wurde gerade erst vergrößert – mit 350 Tonnen "Ökobeton", der aus Baustoffrestmassen recycelt wurde, und mit einer Photovoltaikanlage am Dach.

Ringana Produktauswahl
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Durch das Werk sausen hunderte blaue Kunststoffkisten, wie von Geisterhand gesteuert. Dahinter steckt eine ausgeklügelte Steuerungstechnik, wie Andreas Wilfinger erklärt: "Dieses Förderband – die Aorta – zieht sich über 500 Meter durch das gesamte Werk, von der Produktion bis zum Versand. Jede Kiste ist mit einem elektronischen Code versehen, der sie steuert. Bis zu 20.000 Geschäftsfälle können damit gleichzeitig abgewickelt werden – und unsere MitarbeiterInnen müssen nichts mehr schleppen."

Apropos MitarbeiterInnen: In einem Rotationsprinzip wechseln die ArbeiterInnen im Versand die Stationen und Tätigkeiten, monotone Fließbandarbeit gibt es hier nicht. Und in der Mittagspause können sich alle in der Kantine mit einem kostenlosen vegetarischen Menü stärken.

Besuchen Sie den Betrieb "live" in unserem Video:

So frisch, wie die Kosmetikprodukte ... www.ringana.com